Neulich war ich bei meiner Freundin Irma, sie erzählte mir von ihrem Notstand in Sachen Sklaven, ja sie ist auch nicht mehr die Jüngste wie ich. Sie empfing mich wie immer in ihrer gut geheizten Wohnung und wie immer war sie fast nackt. Ich tat es ihr gleich und legte alle meine Kleider über einen Stuhl. Ich bin ja sowieso gerne nackt. Wir plauderten also über unsere Toy-Boys und über Sklaven im Speziellen. Plötzlich kam mir eine Idee und ich fragte ob sie wieder mal einen so richtig rannehmen möchte. Sie hatte nichts dagegen und so gab ich ihr die Nummer meines Sklaven. Sie rief ihn an, sagte dass er von mir empfohlen wurde, gab aber nichts über den Sinn des Treffens bekannt.

Er versprach, in 45 Minuten zur Verfügung zu stehen, nichts ahnend was ihn erwarten würde. Meine Freundin Irma, übrigens fast 60, legte also so einige Utensilien auf einem Bar- Wagen bereit. Sie legte unter Anderem eine grosse Anzahl Wäscheklammern bereit aber auch etwas dass ich noch nie gesehen hatte, sogenannte Dilatoren. Ich schaute sie überrascht an. Ja du wirst schon sehen, der braucht das. Während wir auf meinen Sklaven warteten zogen wir uns ein Sklaven-Video rein uns spielten ein bisschen an uns rum, inzwischen Beide splitternackt.
Wir waren so richtig geil als es dann endlich klingelte, ich verzog mich blitzschnell in ihr Schlafzimmer. Sie öffnete ihm nackt wie sie grad war und ich hörte wie sie ihm gleich befahl, sich sofort auszuziehen
Ich hielt mich die ersten 10 Minuten zurück und überraschte ihn dann mit ihr und mit meiner Kamera